F3C-Fliegen bei Sturm

Heute war bei uns in RLP ja Feiertag. Also stand für mich mal wieder Helifliegen auf dem Plan. Nachdem wir morgens noch richtiges Mistwetter mit Regen und Wind hatten, sah es dann gegen Mittag ganz gut aus: blauer Himmel und Sonnenschein – leider auch mit starkem Wind. Aber so schlimm kann’s ja nicht werden, dachte ich. Tatsächlich liegt unser Flugplatz aber auf einem Berg und da ist’s immer windiger als unten im Tal, wo ich wohne. So auch jetzt. Ich fühlte mich direkt ein wenig an Uetze erinnert. 😉
Wie auch immer: Als erstes habe ich mal wieder die F3C-Markierungen neu auf den Platz gesprüht (Sprühkreide wäscht sich ja bei Regen ab) und dann drei Flüge mit insgesamt etwa 45 Minuten Flugzeit mit dem F3C-Strike gemacht. Wer rechnen kann, merkt schnell, dass der Schwebeanteil sehr hoch war. Aber diese Bedingungen waren auch einfach optimal, um die Finger schnell zu machen und auch ein wenig am Setup (Stichwort Pitchkurve) zu arbeiten. Hat richtig Spaß gemacht! 🙂

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