4 Tage war der Goosky krank – jetzt fliegt er wieder – Gott sei Dank

Am Samstag war bei uns wieder Hallenfliegen angesagt. Und es kam, wie es kommen musste: ich hab’s übertrieben und „durfte“ testen, welche Spruen so ein Hallenboden am Legend S2 hinterlässt. Der Einschlag klang schon heftig, so dass ich echte Bedenken hatte, was alles kaputt sein könnte. Tatsächlich war aber nur die Blattlagerwelle minimal verbogen und ein Servohebel abgebrochen und mussten ersetzt werden. Das Heckrohr war minimal krumm, ließ sich aber wieder gerade richten. Außerdem hatten der Heckpropeller und die Rotorblätter Kampfspuren, hätten aber noch weiterverwendet werden können.
Wo ich aber gerade dabei war, bei TMRF Ersatzteile zu ordern, habe ich die auch gleich mit auf die Liste gesetzt. Die Teile zwar gestern schon an, aber ich kam eben erst dazu, sie einzubauen. Jetzt sieht der Kleine fast wieder aus wie neu und fliegt auch so. 🙂

Bissel Geburtstagsfliegen mit dem Goosky Legend

Heute habe ich mir als „Geburtstagsfreiheit“ zwei Flüge mit dem Goosky S2 gegönnt. Der erste fand heute früh vor der Arbeit hinter der Firma statt – bei gerade mal 4 Grad. Der zweite heute Nachmittag im Garten. Hat mal wieder richtig Spaß gemacht, den Kleinen durch die Luft zu scheuchen. Inzwischen habe ich ein ganz stimmiges Setup gefunden, mit dem auch das Fliegen auf engstem Raum richtig gut geht. Das werde ich die Tage mal noch vorstellen. 🙂

Ein wenig Goosky-Tuning betrieben

Wohl dem, der einen 3D-Drucker hat. Vor kurzem hat Ian Contessa auf Facebook einen Halter für die Akkubuchse gezeigt und dann auch die CAD-Daten dazu auf Thingiverse hochgeladen. Die Idee dazu hat mir unheimlich gut gefallen, so dass ich das Teil runtergeladen, noch ein wenig für mich modifiziert und dann gedruckt hab. Das Einsetzen und Anschließen des Akkus ist damit jetzt viel einfacher und das Mehrgewicht ist echt zu verschmerzen. Coole Sache. Danke, Ian. 🙂

Der S2 ist wieder wie neu

Nach dem kleinen Missgeschick, das mich das Seitenleitwerk des S2 gekostet hat, habe ich gestern noch aus dem Urlaub bei TMRF ein neues Leitwerk und bei der Gelegenheit auch gleich einen zweiten Akku bestellt. Und heute komme ich heim und das Paket steht bereits vor der Tür. Sehr cool. Gerade bei einem Heli, wo man eher mal mutig mit ist, ist eine gute und schnelle Ersatzteilversorgung ja ultrawichtig. 🙂

Letzter Flug im Schwarzwald

Ratz-fatz ist der Urlaub rum und morgen geht’s wieder heim. Und so durfte der Legend S2 heute zum letzten Mal die Luft hier oben auf 700 Meter verwirbeln. Das hat nochmal richtig Spaß gemacht und natürlich wird er auch zu Hause noch viel zum Einsatz kommen. 🙂

Autolanding nach 6 Minuten

Heute hab ich mal wieder bissel am Stabi des Goosky Legend S2 von TMRF rumgespielt. Der Parameter Agility steht jetzt auf 70, so dass der Heli um die Mitte rum schön knackig anspricht. Damit bin ich dann 2x rumgeballert. Das liegt mir ganz gut. So gut, dass ich beim zweiten Flug den 5-Minuten-Timer im Sender einfach ignoriert habe – nicht zum ersten Mal. Die Strafe in Form von „Autolanding“ folgte nach 6:03 Minuten. Für 3D mit gemischten Drehzahlen finde ich das eine wirklich gute Zeit. Beim anschließenden Aufladen gingen dann allerdings 779 mAh in den 750er Akku. Da der S2 so viel Spaß macht, ist mir das schon ein paar Mal passiert. Bisher hat der Akku es gut verkraftet. 🙂

How low can you go?

Heute hat’s nur für einen Flug mit dem Legend gereicht. Der hat aber so richtig Laune gemacht. Die Flughöhe reduzierte sich immer mehr und so bolzte ich – bedingt durch die Hanglage der „Flugwiese“ – irgendwann komplett unterhalb von mir knapp über Grund. Es kam wie es kommen musste: Das Heck hing im Boden. Aber abgesehen davon, dass das filigrane Leitwerk abbrach, ist nichts passiert. Der Heli stand unten in der Wiese, als wäre nix gewesen. Also Motor wieder an und weiter. Hammer Gerät einfach. 🙂

Legend-Spaß am Mittag

Heute Mittag habe ich wieder schnell die Gunst der Stunde genutzt und eine Runde mit dem S2 von TMRF gedreht. Diese Miniheli macht mir immer mehr Spaß. Er liegt extrem reproduzierbar am Knüppel, was es leicht macht, sich dran zu gewöhnen und die Steuermotorik anzupassen. Diesmal war auch Maximilian mit dabei und so gibt’s dann auch ein paar Flugbilder, auch wenn es nicht ganz einfach ist, da mit dem Handy was brauchbares zu hinzubekommen. 🙂

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