Logo 200 im Pool

Jetzt, wo das Wetter besser ist, steht Gartenarbeit auf dem Plan. Erstes Projekt: den zugeschütteten Pool im Garten wieder ausheben und in Stand setzen. Nachdem unser Tagesziel erreicht war, hab ich dann eben mal schnell ne Runde im Garten gedreht. 🙂

Sonntag = Flugtag

Das Wetter war heute – abgesehen von dem böigen Wind (von dem man bei mir daheim mal wieder nichts ahnen konnte) – richtig schön. Also den Diabolo und den Genesis gepackt und ab auf den Flugplatz. Der erste Flug hätte dann auch schon der letzte sein können. Da hat doch tatsächlich jemand die Schraube der Kugel der Heckanlenkung am Servo beim Bauen nur provisorisch angezogen und vergessen, sie noch zu sichern. Und so war dann plötzlich beim Schweben das Heck nicht mehr steuerbar. Schnell gelandet – nichts passiert. Nach dem Sichern der Schraube alles super. Der Heli geht einfach sowas von schön geradeaus und hat ein mega elegantes Flugbild. Ein Traum 🙂
Beim Diabolo zeigte sich dann heute, dass meine Beobachtungen beim ersten Flug mit der neuen, kleinen Haube zutreffend waren. Er ist seitwärts und bei Piro-Figuren deutlich agiler und gleichmäßiger unterwegs. Und auch der Klang ist tatsächlich angenehmer. Das leichte Dröhnen der Haube bei hohen Drehzahlen ist komplett verschwunden. Also fliegerisch ein echter Gewinn. 🙂 Optisch wirkt aber das in Relation zur Haube jetzt sehr lange Heck irgendwie unstimmig. Aber einen Tod muss man eben sterben… 😉

Urukay Genesis – erster Eindruck

Das Wetter war brauchbar, also war der Erstflug für den Genesis fällig. Und hier kommt schon direkt ungefiltert (im wahrsten Sinne des Wortes: Der Wind war nicht wegzufiltern ;-)) mein erster Eindruck.

Erstflug erledigt

Gerade komme ich vom Erstflug mit dem Genesis zurück. Ich krieg das Grinsen gar nicht aus dem Gesicht. Der Heli geht schon mit meiner Grundeinstelleung echt schön und fühlt sich sehr präzise an. Und er wird echt flott. Die Loopings werden fast von allein riesig. Wooow. 🙂

Pyro 750-50 für den Genesis

Heute kam der Motor für den Genesis an. Ich habe mich für einen Pyro 750-50 mit Standard-Wicklung entschieden, der meines Erachtens für das angepeilte Flug- und Drehzahlspektrum optimal passen sollte. Damit steht dem Erstflug am Wochenende quasi nichts mehr entgegen. 🙂

Trotzflug gemacht

Trotz des echt unangenehmen Wetters (9,5 Grad, Wolken und Sturm = kalt) musste wenigstens ein Flug mit dem Diabolo sein. Die Fluglageerkennung ist mit der kleineren Haube schon anders. Was mir auffällt ist tatsächlich, dass Pirouetten gleichmäßiger zu sein scheinen. Bei niedriger Drehzahl im Sturm hat die Kiste fast auf der Stelle gedreht und nur wenig vom Wind beeinträchtigt. Und auch bei Pirofiguren mit hoher Drehzahl dreht das ganze irgendwie direkter an. Womit ich gar nicht gerechnet hatte, war, dass sich der Sound stark verändert hat. Der Heli scheint mir leiser zu sein, was auf das geringere Volumen und die kleinere Resonanzfläche zurückzuführen sein könnte. Aber das war jetzt mal nur ein Flug bei Sturm und muss noch bei gescheitem Wetter verifiziert werden. 🙂

Auch der Logo 200 hat eine neue Haube bekommen

Wenn eh schon Versandkosten anfallen, dann sollte man die doch optimal nutzen. Also habe ich auch eine neue Haube für den Logo 200 mitbestellt. Es handelt sich dabei um die schmalere Haube des M2, die eine, an den Logo angelehnte Lackierung erhielt. Das gefällt mir deutlich besser als die breite Originalhaube des Logo. 🙂

Neue Haube auf dem Diabolo montiert

So. Endlich ist die neue Diabolo-Haube von Maskpro montiert. Ich finde sie richtig genial. Neben der komplett veränderten Optik dürfte sie sich auch fliegerisch bemerkbar machen. Die deutlich reduzierte Seitenfläche sollte sich gerade im 3D positiv bemerkbar machen. Der nicht profilierte Bereich der revoBlades deckt nun auch ziemlich genau die Haube ab, wie ich in meinem Artikel über die Blätter schon gemutmaßt hatte.

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