Ein F3C-Trainingsflug war drin

Nach der Arbeit hatte ich spontan Lust, noch einen Flug zu machen. Also schnell den F3C-Strike geschnappt und ab auf den Flugplatz. Der Wind war mal wieder recht böig, aber insgesamt war es ein echt guter Flug. Sogar die Auros sind allesamt in den Kreis gegangen. 🙂

Grillfest mit Heliübergabe

Gestern war ich ja zusammen mit Maximilian beim Global 3D. Dazu kommt auch noch ein etwas längerer Post, sobald ich mehr Zeit habe. Heute stand dann ein Grillfest beim Verein in Waldalgesheim (richtig: da, wo wir uns alle in zwei Wochen zum Helitreffen einfinden). Und, da gestern ein Bekannter vom dortigen Verein einen Strike bei live-hobby.de gekauft hat, nahm ich den spontan beim Global 3D mit, um ihn heute zu übergeben. 🙂
Natürlich wollten Maximilian und ich auch fliegen. Leider haben sich bei seiner Slick die Querruderscharniere gelöst, so dass die Ruder direkt nach dem Start stark flatterten. Daher blieb es bei einem kurzen Flug. Ich hatte den 3D-Strike dabei und konnte damit zwei Flüge (einen recht aggressiven und einen echt schönen mit mittlerer Drehzahl) machen. Das hat echt Spaß gemacht und ich freue mich schon, Euch alle in zwei Wochen dort wiederzusehen. 🙂

Schneller Flug vor dem Gewitter

Heute waren wir trotz schlechter Wetterprognose mit Ron und Tobias auf dem Flugplatz. Am Ende hat es für einen Flug mit meinem 3D-Strike gereicht, ehe der Regen kam und später das Gewitter kam. Aber besser ein Flug als kein Flug. 😉

Wieder bissel was an der F3C-Maschine optimiert

Gestern ist mir beim Schweben das erste Mal (war aber auch das erste Mal mit wirklich wenig Wind) aufgefallen, dass mein F3C-Strike eine ganz (!!!) leichte Neigung nach vorne hat, also von allein im Schweben nach vorn weg will. Die ganze Zeit ist mir das durch den Wind gar nicht explizit aufgefallen. Mir war aber direkt klar, was die Ursache dafür war: der Schwerpunkt lag zu weit vorn.
Durch meine diversen Umbauten (Gyro nach vorn, kürzeres und damit leichteres Leitwerk hinten, die 3D-gedruckte untere Haubenverlängerung und der neue Haubenhalter-Adapter) ist schon einiges Gewicht nach vorn gewandert. Und ich habe tatsächlich nach dem Umbau den Schwerpunkt nicht gecheckt. Das habe ich dann heute nachgeholt und musste den Akku ca. 2 cm weiter nach hinten verfrachten, um den Schwerpunkt unter die Rotorwelle zu bekommen.
Da wir heute mit der Familie unterwegs waren, hatte ich dann erst heute Abend Zeit, das zu überprüfen. Und tatsächlich: die Tendenz, nach vorne zu marschieren, ist nun komplett verschwunden. 🙂

Flugplatzabend mit dem Junior

Heute sind Maximilian und ich nach dem Abendessen auf den Flugplatz gefahren. Wie üblich hatte Maximilian seine Slick mit dabei und ich natürlich einen Strike – diesmal wieder die F3C-Maschine. Maximilian baut seine Flugkünste immer weiter (und tiefer) aus. Es ist faszinierend, wie „locker“ er da rangeht, obwohl er schon hohe Ansprüche an sich stellt. 🙂
Ich habe zwei Trainingsflüge F3C gemacht, die mir beide echt gut gefallen haben. Maximilian erweist sich dabei immer wieder als kritischer Beobachter. Aber das braucht man ja, um sich zu verbessern. Am Ende haben uns dann um 21:30 die nervigen Junikäfer vom Platz vertrieben. Die Biester waren so aufdringlich, dass an ein vernünftiges Fliegen nicht mehr zu denken war. Bis dahin hat’s aber echt Spaß gemacht. 🙂

Schnell einen Spaßflug gemacht

Heute mal kein F3C. Die Wetterlage sah eigentlich so aus, als wäre wegen Regens gar nicht ans Fliegen zu denken. Am Ende gab’s hier aber nur einen leichten Schauer, so dass ich dann doch schnell mit dem gelben 3D-Strike für einen Flug auf den Platz gefahren bin. Und ich hatte echt Spaß dabei. So viel, dass ich am Ende 4,5 Ah aus dem 5000er GensAce gezogen habe. Der Akku hat’s aber mit Humor genommen und sich nur moderat erwärmt. Also alles im grünen Bereich. Im Moment bin ich einfach super happy mit meinem Setup. Die Helis (soXos Strike 7.1), die Antriebe (Kontronik Pyro 750 Competition mit Kosmik 210 bzw. 250), die Servos (AGF RC), das Stabi (Futaba CGY760) und nicht zuletzt auch die Akkus (Gens Ace) funktionieren einfach absolut zuverlässig. 🙂

Ach wie schön. Sturmfliegen mal wieder…

Was’n das für ein Sommer? 32 Grad und dann stürmt’s… Whatever. Nachdem ich den Nachmittag mit der Familie im Pool verbracht habe, bin ich letztlich doch noch für einen Flug hoch auf den Platz. Diesmal kam der Wind aus dem Rücken quer zur Bahn, war aber ausgesprochen böig. Die Schweberei war damit schon echt anspruchsvoll. Die Fahrtfiguren gingen dann ganz gut und die Autorotationen waren ebenfalls recht brauchbar. Und vor allem: nicht vom Wetter unterkriegen gelassen. Ganz wichtig. Beim Wettbewerb fragt ja auch keiner, ob einem die Witterungsbedingungen gefallen. 😉

Noch schnell zwei Flüge gemacht

Was eine Hitze. 32,5 Grad zeigte das Thermometer… Aber was muss, dass muss… Und da der Wind wieder so schön quer stand, wie gestern, waren es auch wieder optimale Trainingsbedingungen. 😉 Aber es hat trotzdem Spaß gemacht. 🙂

Flugplatz bei Querwind

Heute war ich wieder mit Maximilian fliegen. Der Wind kam diesmal nahezu genau quer auf uns zu. Also so in etwa die unangenehmste Richtung eigentlich. Aber auch da muss man ja mit klarkommen. Also habe ich 3 Akkus F3C trainiert und Maximilian hat sich 3 Akkus mit der Slick beschäftigt. Heute standen dann bei ihm gestoßene Rollen auf dem Programm. Er lernt täglich dazu. Irre. Aber auch er fand den Querwind alles andere als angenehm, hat aber nahezu alles ausgesteuert. 🙂
F3C bei Querwind macht vor allem bei dem Oval mit Überschlag bemerkbar. Da kann es einem die Kiste ganz schön versetzen, wenn man nicht aufpasst. Und das Timing bei der Autorotation ist natürlich auch ziemlich speziell. Im Großen und Ganzen bin ich aber mit meinen Flügen heute trotzdem zufrieden. 🙂

Langer Flugplatznachmittag

Heute waren Maximilian und ich von17 bis 21 Uhr auf dem Flugplatz. Es wurde gegrillt und nebenbei sind wir natürlich ausgiebig geflogen. Maximilian hat zig Flüge mit der Slick gemacht und sich an Rollenkreisen, tiefem Rückenflug und so weiter versucht. Er gibt wirklich von Flug zu Flug mehr Gas… 🙂
Ich hatte beide Strike dabei – 1x F3C (orange) und 1x 3D (gelb). Klar steht das F3C-Training im Moment ein wenig im Vordergrund, aber mal zwischendrin einen Akku leerprügeln muss eben auch mal sein. Maximilian hat mir beim Training sehr geholfen. Er ist irgendwie mein größter Kritiker. Aber nur so kommt man ja weiter. Vor allem die Positionen beim Schweben lassen sich mit einem Helfer, der von guckt, ob man jeweils über der Fahne ist, viel besser verinnerlichen. Aber auch bei den Fahrtfiguren hat er ein gutes Auge für Unsauberkeiten. Insgesamt bin ich aber absolut zufrieden mit den Flügen heute. Wenn ich das dann auch mal auf den Punkt abrufen kann, wäre es genial. 🙂

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