Schöner Nachmittag in Waldalgesheim

Heute und morgen steht in Waldalgesheim „Fliegen mit Gastpiloten“ auf dem Programm. Da wir morgen auf meinem Heimatplatz in Winnweiler auch Freundschaftsfliegen haben, bin ich also heute mal nach Waldalgesheim rüber, wo ich zusammen mit einigen anderen Piloten bei bestem Wetter und guter Laune den Nachmittag verbracht habe. Mit dabei der Diabolo, der Urukay Genesis (mit dem habe ich heute nochmal andere Bälle für den Wettbewerb ausprobiert) und die Funcub von meinem Junior. Die Gastfreundschaft in Waldalgesheim war dabei wie immer vom Feinsten und ich freue mich schon auf’s kommende Wochenende, wenn das Helitreffen dort auf dem Platz ist. 🙂

Futaba WSC-1 in da House

Zum schnurlosen Sim-Fliegen habe ich bisher das RX2Sim von BeastX zusammen mit einem Futaba S-Bus-Satellit verwendet. Seit kurzem gibt es aber was cooles von Futaba: das WSC-1, das USB-Sim-Interface und S-FHSS-Empfänger in einem ist. Cooles Gadget. 🙂

Das schöne Wetter genutzt

Heute bei dem schönen Wetter mal auf den Platz und zwei schöne Flüge mit dem Diabolo gemacht. Mit dem Specter habe ich dann mal die Stangen umrundet, wie es im Parcour in Waldalgesheim vorgesehen ist und auch das Fußball spielen ausprobiert. Letzteres war nicht ganz so easy. Der Ball, den ich dabei hatte, taugt nicht. Da wird man bekloppt bei, den zu bewegen. Da muss ich mal noch andere Bälle meiner Kids austesten, um einen zu finden, der leichter rollt. 😉

Vorbereitung für den Parcour

Damit der Parcour beim Treffen in Waldalgesheim möglichst wenig Risiko für unsere Helis mit sich bringt, wird er mit Balsastäbchen abgesteckt. Um die vernünftig im Boden festzumachen, kommen Hülsen aus Kabelrohr zum Einsatz. Da wird das Balsastänchen dann einfach von oben reingesteckt. Die Gesamthöhe bis Oberkante Balsastäbchen beträgt damit 120 cm.

Die Zeit genutzt

Grad war etwas freie Zeit (Kinder draußen, Frau mit dem Hund unterwegs). Und so hab ich mal schnell das CGY760 im Specter auf FASSTEST umgestellt und mal endlich auch hier die Remote-Konfiguration aktiviert. Dazu muss man zwei freie Kanäle (ich nutze immer 15&16) im CGY für die Bedienung einstellen und anschließend einmal das CGY über Kabel mit dem Sender synchronisieren. Im Gegensatz zu zB VBar arbeitet Futaba nur in eine Richtung, ist also darauf angewiesen, die Startwerte zu kennen. Die werden dann pro Modellspeicher abgelegt und gut. Solange man nichts über einen anderen Weg verstellt, passt das dann. Über die Philosophie kann man sich streiten, aber es funktioniert halt.

Bauernhof-Fotoshooting

Ich habe für unser aller Lieblingslektüre ROTOR den Umbau des Specter etwas dokumentiert. Eigentlich waren alle Bilder bereits gemacht, aber ich habe die Gelegenheit genutzt, hier im Urlaub noch ein paar Fotos zu machen. Heute konnte ich meine Frau überreden, ein paar Flugbilder zu machen. Hat Spaß gemacht, aber ich muss echt öfter auf so engem Raum fliegen – das schult ungemein. 🙂

Fliegen auf dem Bauernhof

Heute hab ich mir mal den Specter geschnappt und ein bisschen Fotoshooting an der kleinen Kinzig hinter dem Bauernhof gemacht. Und wo ich schonmal dabei war, hab ich auch einen Flug gemacht. War zwar etwas eng vor dem Berg – auf der einen Seite ne Scheune, auf der anderen ne Strom Leitung – aber hat echt Spaß gemacht. Das leichte Setup mit dem Pyro 700 und dem Kolibri hat ja durch die moderaten Drehzahlen einen sehr angenehmen und ruhigen Sound und animiert so zum gechillten Fliegen. Die Sucht wäre dann für heute mal befriedigt. 🙂

Flaschen umwerfen getestet

Heute war ich mal wieder mit dem Specter draußen. Da ja am 11. September das Helitreffen in Waldalgesheim stattfindet, wo wir auch einen kleinen Geschicklichkeitswettbewerb durchführen wollen, dachte ich, es wäre ganz nett, mal eine der Aufgaben zu testen. Unter anderem sollen dabei 5 Flaschen umgeworfen werden. Angedacht sind 0,5-Liter-Plastikflaschen, die mit Sand etc so gefüllt werden, dass sie sicher stehen bleiben und nicht aus Versehen vom Rotorabwind umgeschmissen werden, andererseits aber auch gut umzuwerfen sein sollen. Also habe ich mal eine Flasche mit etwas Feinsplitt (ca. 1/4 der Höhe) gefüllt und das ausprobiert. Funktioniert prima. 🙂
Ich bin schon gespannt, wie sich die Teilnehmer beim Treffen so schlagen. Bis dahin werde ich dann nach und nach noch die anderen Aufgaben testen, um sicher zu sein, dass wir gut vorbereitet sind. 🙂

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