Ich hatte ziemliche Probleme, den Kapazitätsalarm in der Telemetrie der Futaba T12K zusammen mit einem Kontronik Kolibri 140HV einzustellen. Die Lösung war am Ende ganz einfach. Ich möchte sie Euch dennoch nicht vorenthalten.
Ich hatte das Problem mit der T12K – keine Ahnung, ob bei anderen Futaba-Anlagen das gleiche gilt.

Obwohl ich bei dem Regen heute nicht dachte, dass doch noch ein Flug drin ist, hab ich es dann abends doch noch geschafft, einen Flug mit dem Specter zu machen. Dabei habe ich mal die Empfindlichkeiten der Gyros noch bissel angepasst und dann ging das schon ganz gut. Als nächstes nehme ich die Heckdrehraten noch etwas zurück und das Expo auf der Taumelscheibe im 3D raus, um mein gewohntes Ansprechverhalten zu erzeugen. 🙂
Was mir aber abgesehen vom neuen Stabi extrem gut gefällt, ist der ausgewogene Antrieb. Der Heli ist mit dem Pyro 700 natürlich nicht so übermotorisiert, wie der Diabolo mit dem 750 Competition, hat aber immer noch jede Menge Schub bei deutlich längeren Flugzeiten. Und auch die Kingmax Low Profile-Servos machen sich super; schnell, Präzise und für den vergleichsweise leichten Heli auch locker stark genug. Wirklich ein super Setup. 🙂

Eigentlich bin ich ja fest davon ausgegangen, dass diese Woche nix mit Fliegen drin ist. Aber als heute die Kinder (mehr oder weniger) im Bett waren, regnete es zufällig auch nicht mehr. Also schnell mein Zeug gepackt und bei meiner Frau abgemeldet. Und so konnte ich tatsächlich noch einen Flug mit dem Specter machen und das testweise montierte CGY760 ausprobieren. Ich muss dazu sagen, dass für mich früher mal das CGY750 die Referenz war, so dass ich schon grob wusste, dass es auf jeden Fall gut sein würde. Aber ich war dann doch fasziniert, wie sauber, „clean“ und
reproduzierbar der Specter schon in der Grundeinstellung am Knüppel der „Billig-Funke“ T12K lag. Ich freue mich schon auf die nächsten Flüge damit. 🙂

Da mein Standard-Antennenhalter am Heckrohr diesmal nicht gepasst hat, habe ich jetzt mal welche gemacht, die einfach mit doppelseitigem Tape seitlich an der Mechanik befestigt werden können, wo es platzmäßig dann jeweils am besten passt.

Heute wieder wie im Fernsehen: eine Wiederholung. Ich würde so gerne mal sagen „perfektes Wetter“. Aber nein: heute fast 30 Grad und richtiger Sturm. 🙁 Nichtsdestotrotz konnte ich die Roban Bell 429 eines Bekannten einfliegen. Das war bei dem Wind wie der Ritt auf einer Kanonenkugel. Aber für das Wetter haben wir sie am Ende gut hinbekommen. 🙂 Ich habe einen Flug mit dem Diabolo gemacht – eher aus Trotz. Im Schweben hing die Kiste fast 45 Grad gegen den Wind, was halbwegs stationäre Piros zu einer echten Herausforderung machte. Dafür war der Diabolo mit dem Wind echt zügig unterwegs. 😂 Die Funcub haben wir dann lieber mal nicht geflogen. Die hätten wir bei dem Sturm wahrscheinlich irgendwo im benachbarten Ausland wieder einsammeln können… 😂 Aber trotz allem hat es irgendwie Spaß gemacht. Wir Modellflieger sind schon leicht masochistisch, glaube ich. 🤣

Wieder windig. Man fasst es nicht… Aber Maximilian ist da schmerzbefreit und so haben wir dann tatsächlich Schulung mit der Funcub gemacht. Maximilian macht das schon richtig gut und hat echt Gefühl für die Steuerung entwickelt. Bin richtig stolz. 🙂 Dazu dann noch ein Spaßflügle mit dem Diabolo und der Tag war trotz des Wetters super für Papa und Sohn. 🙂

Für einen Feierabendflug mit dem Logo 200 hat’s gestern dann immerhin gereicht. Morgen geht’s dann wieder auf den Flugplatz. 🙂

Heute ging’s dann raus auf den Flugplatz. Das Thema Wind sprechen wir ja gar nicht mehr an. 😂 Aber sonst war es echt schön. Ich habe zwei Helis von Vereinskollegen eingeflogen, was Dank VBar Control und Neo wie gewohnt unproblematisch ablief: Der Goblin Urukay 3-Blatt liegt wie ein Brett und hat einen super Sound in der Luft. Der Kollege wird viel Spaß damit haben. Und der Logo 550SE wurde schön zahm eingestellt und die Rettung angepasst, so dass der Besitzer ganz gemütlich seine Übungsrunden damit drehen kann.
Ich hatte meinen Spaß mit dem Diabolo und dem Genesis und auch – trotz Wind – der Funcub NG (die aber jetzt mechanisch mehr Weg für die Querruder bekommt). Ein wirklich toller Nachmittag. 🙂

Kurz vor Sonnenuntergang war ich nochmal schnell mit dem Logo 200 im Garten unterwegs. Morgen geht’s dann mit den „großen“ raus auf den Platz. 🙂

Heute habe ich wieder bissel am Pool gebaut und anschließend ging es dann zur Belohnung für einen Flug mit dem Logo 200 auf ein Feld hinter dem Haus. Da ist einfach doch befreiter zu fliegen als im Garten, wo überall Hindernisse sind. Hat wie immer richtig Laune gemacht. 🙂